Klimawandel

Gibt es den Klimawandel?  Selbstverständlich gibt es ihn. Klimawandel gab es immer schon. Es ist erstaunlich wie weit zurück die Klimaforscher das auf Erden herrschende Klima verfolgen können. Es gibt Messdaten aus Steinformationen, Erdschichten und Eisbohrungen, die Tausende von Jahre zurückreichen. Dabei sind sich die Forscher einig, das Klima wandelt sich. Die Frage ist lediglich: wer oder was hat schuld daran? Sind es wir Menschen? Ist es der CO2-Ausstoss? Diese Fragen haben mich nicht mehr losgelassen. Gerne präsentiere ich hier die Resultate aus meinen umfangreichen Recherchen. Auch fordere ich Dich auf selbst zu recherchieren und Dir eine eigene Meinung zu bilden. Vertraue niemandem, weder den Behörden, der Zeitung, dem staatlichen Fernsehen und auch nicht mir. Informiere Dich breit und in verschiedenen Medien und zieh Deine eigenen Schlüsse daraus.

Begriffserklärungen

 

Klima

 

Klima befasst sich mit der längerfristigen Tendenz regionaler klimatischer Verhältnisse.

 

Klimawandel

 

Klimawandel ist per Definition der Mittelwert von langfristigen Veränderungen in Temperatur- und Wettermustern in einer Region. Ein globaler Klimawandel existiert nicht. Es gibt einen regionalen Klimawandel, welcher von Region zu Region unter-schiedlich verläuft. Er wird in 30-Jahr-Etappen dargestellt.

 

Wetter

 

Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort, der in Gestalt von Sonnenschein, Regen, Wind, Wärme, Kälte, Bewölkung usw. in Erscheinung tritt.

 

Die UNO weiss es besser

Die obigen Begriffserklärungen stammen nicht von mir sondern aus der Klimaforschung. Jetzt frage ich mich wieso die UNO eine Begriffs-erklärung auf youtube platziert, die anders lautet. Jedes Mal wenn ich dort ein Video aufrufe zum Thema kommt als erstes in einem grauen Balken folgendes:

"Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe."

 

 

Es herrscht ein 95%-tiger Konsens in der Wissenschaft

Dieser Satz wird in den Mainstreammedien stetig und mit Fleiss wiederholt. In meinen Recherchen bin ich auf etwas ganz anderes gestossen. In der Wissenschaft gibt es grundsätzlich keinen Konsens. Es reicht ein einziger Wissenschaftler, welcher aus seiner Forschung eine neue Erkenntnis präsentiert, um eine Diskussion anzustossen. Zumindest in der Theorie wäre das so, denn die Wissenschaft sollte immer in einem Diskurs bleiben. Wissenschaft bedeutet nicht Konsens sondern gesittetes Streiten. Auch diese Ansicht stammt nicht von mir. Es ist gängiges Gedankengut innerhalb der Wissenschaft. Die Frage ist, warum ist das bei Themen wie Corona oder Klimawandel oder Geoengineering anders? Warum wird heute ein solches Bashing betrieben mit Wissenschaftlern, die andere Meinungen vertreten?

Warum werden diese sofort in die Ecke der Verschwörungstheoretiker geschoben?

 

Wie entstand das Narrativ vom globalen Klimawandel?

 

Al Gore, US-Politiker und amerikanischer Präsidentschaftskandidat widmet sich seit den 1990er Jahren umweltpolitischen Themen. Er reiste durch die ganze Welt und hielt Vorträge. 2007 erhielt Al Gore den Friedensnobelpreis, gemeinsam mit dem IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), dem Weltklimarat, der die Internationalen Klimakonferenzen berät. Politische Gegner unterstellen Gore, dass er mit seiner umweltpolitischen Mission auch geschäftliche Ziele verfolgt, denn er gründete eine Investment-Gesellschaft, die unter anderem mit dem Handel von Emissionsrechten Gewinne erzielt und indirekt von einer verschärften Umweltgesetzgebung profitiert.

 

 

Der Weltklimarat veröffentlicht regelmässig Berichte zum Klimawandel, der erste entstand 1990, der bis dato letzte 2023. In den Berichten des IPCC wurde auch eine Grafik mit dem Übernamen «the hockey stick» herangezogen. Der Name entstand, weil die Form in der Grafik einem Hockeyschläger ähnlich sieht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die obige Grafik wurde 1999 erstmals durch die Wissenschaftler Mann, Bradley und Hughes veröffentlicht. Sie zeigt die vermeintlich globalen Temperaturen der letzten 1000 Jahre im Mittelwert und in den Extremen. Aus der Legende der Grafik geht hervor, dass die Wissenschaftler seit 1902 auf effektive Messdaten zurückgreifen konnten, die vorherigen Daten mussten aus verschiedensten Quellen wie Eisbohrungen oder Baumquerschnitten herangezogen werden. Es handelt sich dabei um Daten aus der nördlichen Hemisphäre, weil aus der Südhalbkugel zu wenig Daten vorliegen.

 

Von den Befürwortern des menschgemachten Klimawandels wird diese Grafik nach wie vor als gültig beschrieben, u.a. auch vom Weltklimarat. Kritiker hingegen bezweifeln die der Grafik zugrunde gelegten Daten. Drei Begründungen, sind mir dabei ins Auge gestochen. Sie scheinen zu belegen, dass die Daten der Hockeygrafik geglättet - die einen sagen sogar - gefälscht worden sind.

 

 

Begründung 1:

 

Einige Klimaforscher behaupten, in der Grafik sei die Wärmephase der Römerzeit sowie die mittelalterliche Warmzeit nicht korrekt abgebildet. Hier ein Beispiel, wie Kritiker die Grafik als eher korrekt ansehen.

 

Ich war geschockt, als ich auf die Aussagen von Klimaforschern stiess, die von einer Wärmeperiode vor 5000 bis 7000 Jahren berichten, in welcher es 3-5 °C wärmer gewesen sein soll als heute.

 

Zur Erinnerung: Die Politik sagt, dass die Erderwärmung unbedingt unter 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter gehalten werden muss, weil eine stärkere Erwärmung gravierende negative Auswirkungen auf die natürliche Umwelt sowie auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen haben werde. Es ist von weltweit gefährlichen und möglicherweise katastrophalen Veränderungen der Umwelt die Rede.

Deshalb soll die Erwärmung, koste es was es wolle, auf 1,5 °C begrenzt werden.

 

Es scheint in der Klimaforschung unumstritten zu sein, dass es in den letzten 7000 Jahren mehrere Eiszeiten und Wärmeperioden gab. Die Geschichte zeigt, dass Menschen in den Kälteperioden mit dem Leben kämpften. Aus den Wärmeperioden ist nicht bekannt, dass Mensch und Tier bedroht waren. In einer der Perioden war z.B. die Sahara grün und in Island wuchsen Bäume. Zumindest wenn man den Klimaforschern Glauben schenken will. Allerdings fand ich keine gegenteiligen Meinungen bezüglich dieser Aussagen.

 

 

Begründung 2:

 

Ivor Cummins postete am 5. Mai 2023 auf X (Twitter) ein Video über Eiskernbohrungen in Grönland. Er schrieb dazu: „Dies ist das wichtigste Video über den Klimawandel, und es dauert nur vier Minuten. Schau es Dir an und urteile selbst. Benutze deinen Verstand!“

 

In dem Clip zeigt der Glaziologe Jørgen Peder Steffensen einen Eiskern aus der Wikingerzeit. Die Wikingerzeit fällt in die mittelalterliche Warmzeit, als es durchschnittlich 1,5 Grad wärmer war als heute. Eisbohrkerne enthalten wichtige Informationen über das Klima der Erde. Anhand der insgesamt drei Kilometer langen Eiskerne können die Wissenschaftler sozusagen 120.000 Jahre in die Vergangenheit blicken. Steffensen konnte, wie er sagt, die Durchschnittstemperatur der letzten 10.000 Jahre auf ein Tausendstel Grad genau bestimmen. Was stellt sich heraus? Vor viertausend Jahren war es seiner Meinung nach im Durchschnitt 2,5 Grad wärmer als heute.

 

Quelle: https://uncutnews.ch/dies-ist-der-wichtigste-film-ueber-den-klimawandel-den-sie-je-sehen-werden-und-er-dauert-nur-4-minuten/

 

Begründung 3:

 

In der Schweiz höre ich immer wieder alarmierende Stimmen, dass unsere Gletscher schmelzen, und dass wir dagegen unbedingt etwas unternehmen müssten. Anscheinend ist es jedoch so, dass es in den letzten 5000 Jahren mehrere Gletschervorstösse und -rückzüge gegeben hat. Das sieht auch Christian Schlüchter so, ehemaliger Professor am Institut für Geologie der Universität Bern. Er und seine Mitarbeiter fanden bei ihren Forschungen vom Eis freigegebene Baumstämme, Hölzer und Torfresten und postulieren deshalb, dass die Alpen über weite Teile der letzten 10 000 Jahre weniger vergletschert gewesen seien als heute. Ein entsprechender Artikel im Jahr 2004 löste einen Sturm der Entrüstung aus, denn er passte so gar nicht ins Narrativ.

 

Quelle: https://alpinfo.ch/wp-content/uploads/2021/09/die_alpen_6-2004.pdf

 

 

Fazit:

Ich komme zum Schluss dass es in der Wissenschaft keinen Konsens gibt über den menschgemachten Klimawandel. Ich nehme wahr, dass der Widerstand gegen das Narrativ wächst. Als erklärendes Beispiel empfehle ich Dir das Video eines Interviews mit Prof. Dr. Lüdecke. Du erfährst darin, was aktuell die gesicherten Daten in der Klimaforschung sind, welche Fragen offen sind und wo unterschiedliche Meinungen vorherrschen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=hAzAYyJbmq8

 

 

 

1900 Wissenschaftler unterzeichnen Manifest

 

Im 2022 veröffentlichte die „Global Climate Intelligence Group“ (Clintel Group) das Manifest mit dem Titel «es gibt keinen Klimanotstand». Diese Erklärung wurde – angeführt vom norwegisch-amerikanischen Nobelpreisträger und Physiker Professor Ivar Giaever – bis August 2022 von mehr als 1.100 Wissenschaftlern und Experten aus der ganzen Welt unterzeichnet. Bis heute - März 2024 - sind es bereits 1900 Unter-schriften. Darunter sind z.B. 8 aus Österreich, 204 aus Italien und 20 aus der Schweiz.

 

Quelle: https://clintel.org/world-climate-declaration/


Das Manifest hält in den Überschriften folgendes fest:

  • natürliche und anthropogene Faktoren sorgen für Erwärmung
  • Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt
  • Klimapolitik setzt auf mangelhafte Modelle
  • CO 2 ist Pflanzennahrung, die Basis allen Lebens auf der Erde
  • Die Erderwärmung hat die Naturkatastrophen nicht erhöht
  • Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren

 

Jeder Punkt wird aus wissenschaftlicher Sicht begründet. 

 

 

Download
World-Climate-Declaration-3.pdf
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Folge der Macht des Geldes

Wenn bei einem, die Welt beherrschenden Thema so viele Fragen offen sind und offensichtlich der behauptete Konsens in der Wissenschaft fehlt, entsteht die Frage, warum beherrscht der menschgemachte Klimawandel die politische Bühne in solch hohem Masse? Fündig wird man bei solchen Fragen immer bei der Antwortfindung auf "qui bono - wem nützt es?"

Meistens ist die Antwort dann schneller gefunden als gedacht.

 

Ist Dir schon aufgefallen wie grosse Institutionen in ihrer Werbung die Botschaft einfliessen lassen "wir sind auch dieses Jahr wieder klima-neutral unterwegs"? Zum Beispiel google wirbt zur Zeit in der Schweiz so mit grossen Plakatwänden auf öffentlichen Plätzen. Weisst Du auch, wie google sich diese Klimaneutralität ermöglicht? Sie ist gekauft. Al Gore war einer der Ersten, der mit Klimazertifikaten zu handeln begann. Inzwischen gibt es weltweit solche Institutionen. Der Rubel rollt. Die Firmen reduzieren nicht etwa ihren eigenen CO2-Ausstoss. Nein, sie kaufen sich die sogenannte Klimaneutralität ein. Wenn Du darüber mehr wissen willst schau Dir die Doku "Greenwashing bei Shell, Mercedes und Co." an. Sie wurde 2023 im ZDF ausgestrahlt:

https://www.youtube.com/watch?v=fRl9SWJwy-A&t=22s

 

Meine Recherchen zum Thema waren für mich sehr erhellend, allerdings auch sehr erschreckend. Denn dabei stiess ich auf ein weiteres Thema, welches mit dem Klima und dem Wetter zusammenhängt: die Wettermanipulation. Ich habe mich auch mit diesem Thema eingehend beschäftigt. Lies weiter hier: